Ich stehe Ihnen auch gerne mit Rat und Tat zu Fragen der Ausbildung Ihres Jagdhundes zur Verfügung!


BhN (F) Anni am 16.02.2020
Die Bauarbeit ist für an Dachshund das A und O! Das war harte Arbeit für die Anni und ca. 12 Stunden Stress mit nur sehr wenigen kurzen Pausen. Hier wird schon ganzschön was verlangt! Wir haben fünf Baue abgesucht, -kein Fuchs-. Erst beim letzten Bau am Nachmittag war der Fuchs dirn und ist auch nach einer Minute gesprungen!! Anni wurde aufgrund ihrer Passion, Ausdauer und Härte das Leistungszeichen BhN (F) uneingeschränkt sofort vergeben. Danke nochmal an den Revierpächter, die Jager,die beiden Prüfer und natürlich Lob und Anerkennung meiner Anni.Waidmannsdank!


Auf der 1. Nachsuche
Erfolgreich nachgesucht. Nach ca. 250m hat Anni den Bock gefunden. Sogleich wird der Bock vom Hund angegeangen und geprüft ob er noch Leben in sich hat! Sodann wird der verendete Bock verbellt. Anschließend beim Aufbrechen bekommt der Hund natürlich ein Stück der Beute, man macht in genossen.


Anni bei der Wasserausbildung
Wasserfreude zu fördern ist ein wesentlicher Bestandteil der jagdlichen Ausbildung, was in der Folge den Hund dazu bringt die geschossene Ente aus dem Wasser zu bringen und anzulanden. Im Gegensatz zu den Vorstehhunden muss der Teckel nur "anlanden" und nicht apportieren. Seine Hauptaufgabe ist eher woanders angesiedelt.


Nachsuche
Da der Teckel seine Nase naturgemäß eh schon recht nahe am Boden hat, ist es naheliegend das Teckel -grundsätzlich- gute Nachsuchen-Hunde sind. Das A und O ist natürlich das Einarbeiten des Hundes. Dem Dackel sind aufgrund der Anatomie natürlich(e) Grenzen gesetzt, insbesondere wenn nachzusuchendes Schalenwild auf der Wundfährt flüchtig werden sollte.


Schweißarbeit ist Fleißarbeit
Hier wird der Hund gerade "angesetzt".
Um einen guten und verlässlichen Hund zu haben, der "gut auf Schweiß geht", bedarf es sehr viel Arbeit. So müssen immer wieder Kunstfährten gelegt und gearbeitet werden. Um den Hund sicher in seiner Arbeit zu machen, muss unter allen erdenklichen Umständen geübt werden, u.a. auf verschiedlichem Untergrund, Wiese, geackteres Feld usw. und auch zu unterschiedliche Bewuchshöhen, übersichtlich, unübersichtlich, bei Kälte, bei Wärme, und verschiedenen Witterungsverhältnissen, Schnee, Regen, Frost, Tau usw..Nur der gut ausgebildete Jagdhund arbeitet auch gut und sicher auf der Naturfährte.
Um einen guten und verlässlichen Hund zu haben, der "gut auf Schweiß geht", bedarf es sehr viel Arbeit. So müssen immer wieder Kunstfährten gelegt und gearbeitet werden. Um den Hund sicher in seiner Arbeit zu machen, muss unter allen erdenklichen Umständen geübt werden, u.a. auf verschiedlichem Untergrund, Wiese, geackteres Feld usw. und auch zu unterschiedliche Bewuchshöhen, übersichtlich, unübersichtlich, bei Kälte, bei Wärme, und verschiedenen Witterungsverhältnissen, Schnee, Regen, Frost, Tau usw..Nur der gut ausgebildete Jagdhund arbeitet auch gut und sicher auf der Naturfährte.


Reizangel Training
Hundetraining mit der Reizangel ist auch ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung des Jagdhundes. Mit der Angel können eine Fülle von Reizen des Hundes gefördert und trainiert werden. Es kann somit auch gezielt auf bestimmte Bereiche des jeweiligen Hundes Einfluß genommen werden, wie z.B. auf Koordination, Schnelligkeit, Zupacken, etwas Festhalten, Gehorsam oder Eigendisziplin des Hundes. Aber die Angel kann auch hervorragend zur Vorbereitung auf Prüfungen eingesetzt werden. Hunde aus guter Zucht bringen wesentliche Anlagen –von Haus aus- mit, was das Einarbeiten eines zukünftigen Jagdbegleiters ganz gravierend beeinflusst.